Johannes von Müller

Müller, Johannes von

Schweizer Historiker (1752–1809). Eigenh. Brief mit U. [Wien]. 2 ½ SS. 4to. Kleinere Rand- und Faltenschäden.
$ 748 / 700 € (11931)

Johannes von Müller (1752–1809), Schweizer Historiker. E. Brief m. U., o. O. [Wien], 13. März 1802, 2 ½ Seiten 4°. Kleinere Rand- und Faltenschäden. Aus seiner Zeit als Kustos der kaiserlichen Bibliothek in Wien an den englischen Diplomaten John Spencer Smith, den er bittet, sich bei dem Außenminister Graf Cobenzl für den Privatsekretär des verstorbenen kaiserlichen Gesandten bei der Hohen Pforte, Peter Philipp Frhn. von Herbert-Rathkeal, - den Schwiegervater des Adressaten – zu verwenden.

Der junge Mann Broenner, habe seine Karriere dem Dienst für seinen Herrn geopfert und sei nun völlig auf sich gestellt. „[…] A présent l’unique protecteur du pauvre Broenner etant mort, il est à craindre que ce malheureux jeune homme sera tout-à-fait abandonné, si M. le C. de Coblenzl ne le prend pas sous une protection spéciale. Il ne peut […] rester à Constantinople […]; il faudroit lui faire avoir ice une place de ce qu’ils appelent Concipiste de Cour […]“ – Auf der vierten Seite Notizen von fremder Hand (des Empfängers?), überschrieben „Memoranda for Munich“..

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