Maximilian I. (Mexiko)

Kaiser von Mexiko, 1832-1867

Maximilian von Mexiko war der jüngere Bruder von Kaiser Franz Joseph aus dem Haus Habsburg. Während der Mexikanischen Interventionskriege wurde er von 1864 bis 1867 auf Betreiben Kaiser Napoleons III. von Frankreich als Kaiser von Mexiko inthronisiert. Nach Ende des amerikanischen Bürgerkriegs mussten die Franzosen auf Druck der USA ihre Truppen aus Mexiko (1866) abziehen. Danach konnte sich Kaiser Maximilian nicht mehr lange gegen den populären Juárez behaupten, da auch seine Hilferufe in Europa unbeantwortet blieben. Maximilian wurde entmachtet, von einem Kriegsgericht zum Tode verurteilt und im Juni 1867 standrechtlich erschossen.

来源: Wikipedia

Maximilian I.

Kaiser von Mexiko (1832-1867). Autograph letter (draft). O. O. 4 SS. 8vo. Mit bekröntem Wappen.
$ 1,286 / 1.200 € (5333)

Letter to his French teacher Hippolyte Doré (currently on holiday at the spa of Karlsbad), apparently written for practice purposes. The teacher’s rigorous corrections change the young student’s exuberant good wishes into more neutral phrases: the travel companion “Fortuna” is deleted, while the poetic “génie” attested to Doré is replaced by the word “talent”. Maximilian also describes his visit to a shooting ground in Mauer near Vienna, as well as the mysterious murder of a coachman: “[…] on découvrit les premières traces de sang à Hietzing, rue de Lainz, mais le cadavre du malheureux n’a été trouvé que sur le pont de fer qui conduit de Hitzing à Penzing; le corps était percé de deux coups de poignard […]”.

– Includes translation into German; English translation available upon request..

立即购买

Maximilian I.

ab 1597 Herzog von Bayern und ab 1623 Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches (1573-1651). Schriftstück mit eigenh. Unterschrift. Würzburg. Gr.-Folio. 2 pp. Faltspuren. Papiergedecktes Siegel.
$ 1,607 / 1.500 € (78009)

Durch verschiedene Reformen sanierte er das Land finanziell und machte es wirtschaftlich leistungsfähig. Durch die Ausschaltung der ständischen Mitwirkungsrechte wurde er der eigentliche Begründer der absolutistischen Herrschaft in Bayern. Gleichzeitig war er eine prägende Person der Gegenreformation und der katholischen Reform. Seine innere Konsolidierungspolitik vergrößerte die außenpolitischen Spielräume des Landes. Er war neben dem Kaiser die führende Persönlichkeit der katholischen Fürsten im Heiligen Römischen Reich und der eigentliche Gründer der Katholischen Liga.

Als solcher trug er zur Durchsetzung der Dominanz der katholischen Seite im Dreißigjährigen Krieg bis 1630 entscheidend bei. Schon zu Beginn des Krieges gelang Maximilian die Eroberung der Oberpfalz und bis zum Kriegsende der Kurpfalz sowie die Übernahme der pfälzischen Kurfürstenwürde. Auch im weiteren Verlauf des Krieges spielte er eine bedeutende Rolle und versuchte eine eigenständige Politik teilweise auch gegen den Kaiser im Bündnis mit Frankreich zu betreiben. Im Westfälischen Frieden wurden ihm die Kurwürde und der Besitz der Oberpfalz bestätigt. Herzog Maximilian heiratete am 6. Februar 1595 in Nancy die Prinzessin Elisabeth (1574–1635), Tochter von Herzog Karl III. von Lothringen und seiner Gattin Claudia von Frankreich, Tochter König Heinrichs II..

立即购买

Maximilian I.

am 1. Januar 1806 zum ersten König des Königreichs Bayern auf. Bei seinen Untertanen wurde er mit der populären Kurzform seines Namens „König Max“ genannt (1756-1825). Schriftstück mit eigenh. Unterschrift „Max. Jos. Churfürst“. Amberg. Folio. 1 p. Gefaltet. Doppelblatt mit Adresse. Papiergedecktes Siegel.
$ 1,607 / 1.500 € (78013)

An den Herzog von Würtenberg mit Geburtsanzeige seines zweiten Kindes Maximilian Joseph Karl Friedrich (1800–1803) mit Amalie Friederike von Hessen-Darmstadt: „Unserer innigst geliebtesten Frau Gemahlin Liebden am 27. vorigen Monats mit einem gesunden Prinzen entbunden worden, welcher bei der heiligen Taufhandlung die Namen Maximilian Joseph Friderich erhalten hat; so haben Wir diese für Uns und Unser Kurhaus erfreuliche Geburt Euerer Liebden hirmit Freundvetterlich anzeigen […]“ - Mit Gegenzeichung von Maximilian Freiherr von Montegelas (1759-1838).

Montegelas war von 1799 bis 1817 Minister unter dem Kurfürsten und späteren König von Bayern Maximilian I. - Nach dem Tod seiner ersten (lungenkranken) Frau schloss Maximilian Joseph am 9. März 1797 in Karlsruhe eine zweite Ehe mit Prinzessin Karoline Friederike Wilhelmine (1776–1841), Tochter des Erbprinzen Karl Ludwig von Baden und seiner Gattin Prinzessin Amalie Friederike von Hessen-Darmstadt. Bis auf den späteren König Ludwig I. kamen alle Kinder mit der Stiefmutter gut zurecht. - Wohlerhalten..

立即购买

Maximilian I.

am 1. Januar 1806 zum ersten König des Königreichs Bayern auf. Bei seinen Untertanen wurde er mit der populären Kurzform seines Namens „König Max“ genannt (1756-1825). Eigenh. Brief mit Unterschrift „Max“. 8vo. 1/2 p.
$ 1,929 / 1.800 € (78014)

An einen „cher Otto“, dessen Brief ihn in große Verlegenheit stürze. Gotte wisse, dass der Unfall seiner Tochter die Reise des Kaisers nicht verzögern werde, andererseits erwarte er eine Antwort des Königs von Württemberg. - Der Brief wurde zwischen dem 26. Dezember 1805 (Frieden zu Preßburg), durch welchen Württemberg und Bayern Königreiche wurden und dem 14. Januar 1806 (Eintreffen Napoleons in München) geschrieben.

立即购买

Maximilian I.

ab 1597 Herzog von Bayern und ab 1623 Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches(1573-1651). Eigenhändiger Brief mit Unterschrift. München. Folio. 1 p.
$ 2,679 / 2.500 € (83903)

An eine Dame: „Jay receu les lettres quil vous a pleut m'escrire par Marin, vous remerciant tres humblement de la bonne souvenance qu'avez continuellement de moy, or je luy diray seulement, que je ne desire rien plus que de me maintenir tousjours a voz bonnes graces, doncque sur lesperance que jay que mi tiendras, ferai fin, en vous baisant bien humblement les mains […]“ Eigenhändig sehr selten.

立即购买

Maximilian I.

Kaiser von Mexiko (1832-1867). ALS ("Ferdinand Maximilian von Österreich"). Wien. 25.11.1846. 1 S. auf Doppelblatt. 4to. Beiliegend ein von Schreiberhand adr. Kuvert.
$ 1,607 / 1.500 € (31412/BN16928)

Fine letter by the then 14-year-old Archduke Ferdinand Maximilian of Austria to Carl Freiherr von Schwartzenau, colonel and commander of the "Archduke Ferdinand Max 3rd Chevaux-Leger Regiment": "It is a great pleasure for me that such a nice regiment bears my name and has in every instance proved itself through courage and bravery, and I shall always endeavor to advance the welfare of the same to the best of my abilities. I thank you for your so kindly sending me the list of officers and their ranks [...]". - A small bit torn out from the blank counter-leaf.

立即购买