Felix Marchand

Marchand, Felix

Anatom (1846–1928). Eigenh. Brief mit U. („Dr. Marchand“). Marburg i. H. 2½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo.
$ 160 / 150 € (17194)

Felix Marchand (1846–1928), Anatom. E. Brief mit U. („Dr. Marchand“). Marburg i. H., 15. Juli 1885. 2½ SS. auf Doppelblatt. Gr.-8°. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten, dem er für eine Sendung von bestimmten Kulturen dankt und seine so verspätete Antwort entschuldigt: „[...] Ich hatte damals gleich nach Empfang Ihrer freundlichen Sendung unterlassen zu schreiben in der Absicht, erst eine Impfung zu unternehmen, um dann gleich das Resultat zu senden, und was einmal aufgeschoben ist, das ist oft genug für länger aufgeschoben, als man beabsichtigt [...]“.

– Felix Marchand war Professor für pathologische Anatomie in Gießen, Marburg und Leipzig. Seit 1882 Mitglied und seit 1925 Ehrenmitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, beschrieb Marchand „als erster die ‚akzessorischen Nebennieren’. Er veröffentlichte neuroanatomische und neuropathologische Arbeiten, u. a. ein ‚Handbuch der allgemeinen Pathologie’ (1915, mit Ludolf Krehl)“ (DBE). – Auf Briefpapier mit gestemp. Briefkopf; im linken Rand gelocht (geringf. Buchstabenberührung). – Beiliegend ein Blatt mit zeitgen. Notizen zum Verfasser..

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Marchand, Felix

Pathologe (1846-1928). Eigenh. Briefkarte mit U. Leipzig. 16.03.1920. 1 S. Qu.-12mo.
$ 107 / 100 € (82300/BN53297)

An einen Professor mit seinem Einverständnis in einer Personalangelegenheit der Leopoldina: "Mit dem Vorschlag des Herrn Geh. Rat Hantzsch [d. i. der Chemiker Arthur Hantzsch] an Stelle von Pfeffer [d. i. der kurz zuvor verstorbene Botaniker Wilhelm Pfeffer] bin ich ganz einverstanden, eine besondere Belastung bringt das Geschäft nicht mit sich [...]".

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