Bernhard Kübler

Kübler, Bernhard

Jurist und klassischer Philologe (1859–1940). 2 eigenh. Vorlesungsankündigungen mit U. („Kübler“ bzw. „Dr. Kübler“). O. O. u. D. bzw. o. O. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-(kl.-)8vo.
$ 128 / 120 € (17189)

Bernhard Kübler (1859–1940), Jurist und klassischer Philologe. 2 e. Vorlesungsankündigungen mit U. („Kübler“ bzw. „Dr. Kübler“). O. O. u. D. bzw. o. O., 5. November 1891. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-(kl.-)8°. – Mitteilung von Ort und Zeit der „Vorlesung über Culturzustände“ bzw. der „philosophischen Übungen“. – Bernhard Kübler war nach einem Studium der Altphilologie und seiner Promotion bei Theodor Mommsen Hauslehrer in Sizilien, Lehrer am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin und unterrichtete von 1889 bis 1894 die Söhne Prinz Albrechts von Preußen.

Nachdem er sich 1891 in Berlin für klassische Philologie habilitiert hatte, wurde er 1894 Mitarbeiter und war seit 1900 alleiniger Redakteur des „Vocabularium Iurisprudentiae Romanae“; später bekleidete Kübler Professuren in Berlin und Erlangen. Sein „Lebenswerk ist durch die Verbindung von Altphilologie und Rechtswissenschaft geprägt. Weite Verbreitung fand u. a. seine ‚Geschichte des römischen Rechts’ (1925)“ (DBE). – Beide Bll. etwas gebräunt und mit kleinen Stecknadeldurchstichen..

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Kübler, Bernhard

Jurist und klassischer Philologe (1859–1940). Eigenh. Vorlesungsankündigung mit U. („Prof. Dr. Kübler“). [Berlin. 1 S. Qu.-gr.-8vo.
$ 85 / 80 € (17190)

Bernhard Kübler (1859–1940), Jurist und klassischer Philologe. E. Vorlesungsankündigung mit U. („Prof. Dr. Kübler“). [Berlin, 1899]. 1 S. Qu.-gr.-8°. – Mitteilung von Ort und Zeit der Vorlesungen über „Caesar’s Commentarien mit einer Einleitung über das Kriegswesen der Römer“ sowie über „Culturzustände und soziale Verhältnisse der römischen Kaiserzeit“. – Bernhard Kübler war nach einem Studium der Altphilologie und seiner Promotion bei Theodor Mommsen Hauslehrer in Sizilien, Lehrer am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin und unterrichtete von 1889 bis 1894 die Söhne Prinz Albrechts von Preußen.

Nachdem er sich 1891 in Berlin für klassische Philologie habilitiert hatte, wurde er 1894 Mitarbeiter und war seit 1900 alleiniger Redakteur des „Vocabularium Iurisprudentiae Romanae“; später bekleidete Kübler Professuren in Berlin und Erlangen. Sein „Lebenswerk ist durch die Verbindung von Altphilologie und Rechtswissenschaft geprägt. Weite Verbreitung fand u. a. seine ‚Geschichte des römischen Rechts’ (1925)“ (DBE). – Mit kleinem e. Sichtvermerk des Mathematikers und Dekans der Universität Berlin Hermann Amandus Schwarz (1843–1921) am linken unteren Rand. – Etwas gebräunt und mit kleineren Randläsuren sowie Stecknadeldurchstichen..

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