Bekannt wurde auch ein grotesker, amüsanter Trampeltanz namens ‚Münchner Kaffeewärmer’. Zahlreiche Tourneen führten sie durch ganz Europa. Nach Beendigung ihrer tänzerischen Karriere lebte sie in Basel. Ihr Nachlaß wird im Deutschen Tanzarchiv Köln bewahrt“ (Wikipedia, Abfrage v. 12. IV. 2009). – Beiliegend ein Zeitungsausschnitt und eine gedr. Verlagsanzeige mit Rezensionen zu Hans Frentzens Monographie „Weg und Entfaltung. Niddy Impekoven“ (Leipzig, Weibezahl, 1933)..