Karl Gustav Himly

Mediziner, 1772-1837

Karl Gustav Himly war ein deutscher Mediziner, Chirurg und Augenarzt. Er wurde 1795 zum Professor der medizinisch-chirurgischen Klinik in Braunschweig ernannt. Seit 1803 las Himly an der Universität Göttingen dann Theoretische und Praktische Chirurgie und unterrichtete – erstmals in Deutschland – im Fach Augenheilkunde (Ophthalmologie). Himly hat mehrere augenärztliche Instrumente angegeben und die Mydriatika (die Pupille erweiternde Mittel) in die Augenheilkunde eingeführt. Die Herausgabe der ersten deutschen augenärztlichen Zeitschrift unter dem Titel „Ophthalmologische Bibliothek“ begann Himly 1802 gemeinsam mit seinem Wiener Kollegen Johann Adam Schmidt (1759–1809).

来源: Wikipedia

Himly, Karl Gustav

Chirurg und Augenarzt (1772–1837). Eigenh. Brief (Ausschnitt) mit U. („Dr. K. Himley“). Göttingen. 1 S. Qu.-8vo.
$ 160 / 150 € (25206)

Karl Himly (1772–1837), Chirurg und Augenarzt. E. Brief (Ausschnitt) mit U. („Dr. K. Himley“). Göttingen, 10. Januar 1818. 1 S. Qu.-8°. – „[...] so wie sie Jeder in den mannigfachen Sprachgruppen[,] die Herr Alexander so teuschend darstellt, sehr amüsant finden wird [...]“. – Mit einem Ausriß am oberen Rand und rotem Lacksiegel; alt auf Trägerpapier montiert.

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Himly, Karl Gustav

Mediziner (1772-1837). Eigenh. Widmung mit U. Braunschweig. 25.01.1796. 1 S. Qu.-8vo.
$ 1,603 / 1.500 € (936245/BN936245)

Dekoratives Herderzitat an einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Fließe, des Lebens Strom! Du gehst in Wellen vorüber, Wo mit wechselnder Höh' Eine die andre begräbt. Mühe folget der Mühe; doch, kenn' ich süssere Freuden, Als besiegte Gefahr, oder vollendete Müh? Leben ist Lebens Lohn; Gefühl sein ewiger Kampfpreis. Fließe, wogiger Strom! nirgend ein stehender Sumpf". - Himly veröffentlichte zahlreiche Abhandlungen über Augenheilkunde und war Mitherausgeber der Ophthalmologischen Bibliothek.

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