Adolf Hilgenfeld

Hilgenfeld, Adolf

evangelischer Theologe (1823–1907). 4 eigenh. Briefe mit U. („AHilgenfeld“). Jena. Zusammen (¾+1+¾+2¼=) 4¾ SS. auf 5 Bll. (Gr.-)8vo.
$ 425 / 400 € (19561)

Adolf Hilgenfeld (1823–1907), evangelischer Theologe. 4 e. Briefe mit U. („AHilgenfeld“). Jena, 1888–1893. Zusammen (¾+1+¾+2¼=) 4¾ SS. auf 5 Bll. (Gr.-)8°. – An den Gießener Kirchenhistoriker Gustav Krüger (1862–1940), meist über ihm zur Veröffentlichung zugesandte Arbeiten: „Ihre mir unter dem 12. November d. J. zugeschickte Abhandlung über Aristides als Verfasser des Briefes an Diognet, welche ich mit Interesse gelesen habe, erhalten Sie wohl zurück, und zwar etwas spät, da es zu viel zu thun gab, aber keineswegs, weil ich immer noch grolle, auch nicht weil ich in derselben nichts Gutes anerkennte, sondern aus anderen Gründen [...]“ (a.

d. Br. v. 3. Dezember 1893). – Adolf Hilgenfeld war Professor für Theologie an der Universität Jena, hielt dort Vorlesungen über neutestamentliche Exegese, Dogmengeschichte und alte Kirchengeschichte und „gilt neben Otto Pfleiderer und Karl Holsten als letzter wichtiger Vertreter der Tübinger Schule, obwohl er dort nicht studiert hat. 1858 gründete er die ‚Zeitschrift für wissenschaftliche Theologie’, in der er selbst zahlreiche Beiträge veröffentlichte“ (DBE). Der Adressat gilt als „die einflußreichste Gestalt der Gießener Theologie in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus [als] eine der dominierenden Figuren der Universität überhaupt“ (Gießener Elektronische Bibliothek)..

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