Wilhelm Hesch

Hesch, Wilhelm

Sänger (1860–1908). Eigenh. adr. Kuvert. [Wien. 1 S. Qu.-8vo.
$ 85 / 80 € (20974)

Wilhelm Hesch (1860–1908), Sänger. E. adr. Kuvert. [Wien, 2. November 1904]. 1 S. Qu.-8°. – An den Kaiser-Jubiläums-Wolthätigkeitsverein [!] in Pilsen. – Wilhelm Hesch war 1880 Mitglied des Böhmischen Nationaltheaters in Prag geworden und debütierte dort als Plumkett in Flotows „Martha“ und sang 1889 in der Uraufführung von Dvoráks Oper „Der Jakobiner“. „Nach Gastspielen in Wien und Hamburg, wo er große Erfolge als Kezal in der ‚Verkauften Braut’ hatte, trat Hesch 1895 in Wien als Leporello im ‚Don Giovanni’ auf und wurde daraufhin an die dortige Hofoper engagiert, deren Ensemble er bis zu seinem Tod als führender Bassist angehörte.

Weitere Hauptrollen waren der Mephisto, der Sarastro und der Alfonso“ (DBE). – Etwas gebräunt und angestaubt..

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Hesch, Wilhelm

Sänger (1860-1908). Eigenh. Notiz mit U. O. O. u. D. 1 S. Qu.-8vo.
$ 106 / 100 € (938841/BN938841)

"Stadtbeigeordneter Hr. Fuchs Cölln komme 18. zur Probe. Costüme gut?". - Hesch schloss sich einer böhmischen Theatergruppe an, bevor er 1879 in Brünn auf der Bühne stand. 1880 wurde er Mitglied des Böhmischen Nationaltheaters in Prag und debütierte dort als Plumkett in Flotows Martha. Nach Gastspielen in Wien und Hamburg, wo er große Erfolge hatte, wurde Hesch 1895 in an die dortige Hofoper engagiert, deren Ensemble er bis zu seinem Tod als führender Bassist angehörte.

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