Wilhelm Rt. von Haidinger

Haidinger, Wilhelm Rt. von

Mineraloge und Geologe (1795–1871). Eigenh. Brief mit U. („WHaidinger“). Wien. 1 S. Gr.-8vo.
$ 303 / 280 € (18057)

Wilhelm Rt. von Haidinger (1795–1871), Mineraloge und Geologe. E. Brief mit U. („WHaidinger“). Wien, 26. März 1858. 1 S. Gr.-8°. – An den Buchhändler Friedrich Christian Vogel (1776–1842) in Leipzig zur Übersendung der fünf Taler Jahresbeitrag für den Verein von deutschen Mitgliedern der Kaiserlich Leopoldinisch-Carolinischen Academie der Naturforscher zur Unterstützung ihres Präsidenten Nees von Esenbeck: „[...] Ich würde mich nicht für entschuldigt halten, diesen Betrag aus Veranlassung des Ablebens des eigentlich bezweckten Empfängers nicht abzuschicken, da ich doch glauben kann, daß viele meiner hochverehrten Herren Collegen seinem Andenken die gleiche Gesinnung zum Schlusse bewahren [...]“.

– Der Botaniker Christian Nees von Esenbeck war am 16. März des Jahres verstorben. – Haidinger war von 1849 bis 66 Direktor der von ihm initiierten k.k. Geologischen Reichsanstalt und Mitbegründer sowie erster Präsident (seit 1855) der k.k. Geographischen Gesellschaft. Er entdeckte und beschrieb eine große Anzahl Minerale und entwickelte die nach ihm benannte Haidinger-Lupe. Unter seiner Leitung entstand die „Geognostische Übersichtskarte der österreichischen Monarchie“ (1845). – Mit kleineren Läsuren am unteren Rand und einer kleinen alt montierten zeitgenössischen Notiz zum Verfasser; etwas unfrisch..

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Haidinger, Wilhelm Rt. von

Mineraloge und Geologe (1795–1871). Brief mit eigenh. U. Wien. 1 S. Gr.-4to.
$ 162 / 150 € (7184)

Wilhelm Rt. von Haidinger (1795–1871), Mineraloge und Geologe. Brief mit e. U., Wien, 16. Dezember 1856, 1 Seite gr.-4°. – An den Kunsthändler und Verleger August Artaria von der gleichnamigen Kunsthandlung mit der Mitteilung, „daß die Ausführung der geologischen Karten des Erzherzogthumes Oesterreich, welche mit dem geehrten Schreiben vom 13. d. M. bestellt wurde, zwischen 6 bis 8 Wochen dauern wird. Die Kosten derselben betragen laut beigeschlossenem Preisverzeichnisse 163fl [...]“.

Haidinger war von 1849 bis 66 Direktor der von ihm initiierten k.k. Geologischen Reichsanstalt und Mitbegründer sowie erster Präsident (seit 1855) der k.k. Geographischen Gesellschaft. Er entdeckte und beschrieb eine große Anzahl Minerale und entwickelte die nach ihm benannte Haidinger-Lupe. Unter seiner Leitung entstand die „Geognostische Übersichtskarte der österreichischen Monarchie“ (1845). – Auf Briefpapier mit gedr. kalligr. Vignette und Briefkopf der Kaiserlich-königlichen Geologischen Reichsanstalt; mit altem Sammlervermerk zum Verfasser am unteren Rand der Recto-Seite..

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