Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor (1825–1911). Eigenh. Brief mit U. Wohl Berlin. 1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo.
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(18512)
Friedrich Haase (1825–1911), Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor. E. Brief mit U. Wohl Berlin, 28. März, o. J. 1½ SS. auf Doppelblatt. 8°. – An ein namentlich nicht genanntes Fräulein mit „Dank für die schmeichelhaften Worte, mit welchen Sie mich beglückten“. – Friedrich Haase, dessen Vater der erste Kammerdiener Friedrich Wilhelms IV. gewesen war, der seinerseits die Patenschaft für Haase übernommen hatte, genoß eine sehr sorgfältige Erziehung. „Der König empfahl den zur Bühne strebenden jungen Mann an Ludwig Tieck, und in Tiecks Salon legte Haase seine erste Talentprobe ab, indem er Goethes ‚Erlkönig’ deklamierte.