Naum Gabo

Bildhauer, 1890-1977

Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges musste der Industriellensohn sein Studium in München, wo er Kandinsky kennengelernt hatte, abbrechen und ging nach Oslo. Dort entstanden seine ersten Konstruktionen. Nach der Oktoberrevolution kehrte er nach Russland zurück und schloss sich der konstruktivistischen Bewegung an. 1920 veröffentlichten er und sein Bruder Antoine Pevsner das Realistische Manifest, das die Entwicklung der Bildhauerei entscheidend beeinflussen sollte. Er gilt als einer der Schlüsselfiguren der nachrevolutionären russischen Avantgarde und ist mit einem Werk in den bedeutendsten Museen wie der Tate Gallery, dem Museum of Modern Art und dem Guggenheim Museum vertreten.

来源: Wikipedia

Gabo, Naum

Bildhauer, Maler, Architekt und Designer (1890–1977). Eigenh. Bleistiftzeichnung mit U. O. O. 1 S. Schmal-Folio.
$ 697 / 650 € (22485)

Naum Gabo (1890–1977), Bildhauer, Maler, Architekt und Designer. E. Bleistiftzeichnung mit U. O. O., 25. Oktober 1928. 1 S. Schmal-Folio. – Portrait im Profil eines Hans Emcke, signiert „Gabo“. – Mit drei weiteren U. von Regina und Margot Samuel und Ida Falk sowie mit einer kleinen Bleistiftskizze eines Frauenkopfs mit Noten. – Papierbedingt leicht gebräunt und mit kleinen Läsuren am linken Rand; in einer Unterschrift ein größerer Tintenklecks.

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Gabo, Naum

Bildhauer, Maler und Architekt (1890-1977). 4 autograph letters signed. New York. 4to. 12 Seiten. Mit Beilagen.
$ 5,146 / 4.800 € (47370)

To Alexander Dorner (former curator and head of the Kestner Society, who was living then in Providence, Rhode Island), announcing a visit at Providence, sending a sculpture, asking for some thoughts on a newspaper project, reporting from an exhibition that had ended even now (“Nothing sold. - No money“, transl.), and on some articles for publication. Again and again, Gabo describes the difficulties of exile: "[...] Well, life still goes on, although a lot of things are different. One is pessimistic, and the future looks quite dark.

Therefore, art sells as well as not. Hard, very hard times [...]” (transl.)“. - In his letter from December 8, Gabo is describing in detail the preparation of Dorner’s publication on Gropius. - Accompanied by 1 typed letter by Gabo, and 3 from his wife Miriam, all signed, 1953–1956..

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