Paul Froeschel

Froeschel, Paul

Pflanzenphysiologe (geb. 1888). 2 ms. Briefe mit eigenh. U. („Fröschel“). Gent. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4to.
$ 195 / 180 € (17695)

Paul Froeschel (geb. 1888), Pflanzenphysiologe. 2 ms. Briefe mit e. U. („Fröschel“). Gent, 1958 und 1960. Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Gr.-4°. – An den Genetiker und Molekularbiologen Hans Ferdinand Linskens (1921–2007) mit Dank für die Zusendung von dessen Antrittsrede als Professor an der Universität Nijmegen: „[...] Dass Sie nun im Rahmen einer religioes orientierten Universitaet Ihre Wirksamkeit fortsetzen hat auf mich einen umso tieferen Eindruck gemacht, als ich als emigrierter Jude dem Christentum immer naeher gekommen bin.

Ich kannte Theodor Haecker persoenlich und bin immer in Kontakt mit Ludwig von Ficker (Innsbruck), der bis vor einigen Jahren den ‚Brenner’ herausgegeben hat [...]“ (Br. v. 21. Januar 1958). – Der Brief vom 21. Januar 1960 mit Glückwünschen zur Geburt eines vierten Kindes. – Der aus Wien gebürtige Wissenschaftler studierte bei Julius von Wiesner, Richard von Wettstein und Hans Molisch und wurde Nachfolger von G. L. Funke am Lehrstuhl für Pflanzenphysiologie an der Universität Gent. Froeschel „became known for his work on plant irritability and especially short photo tropic presentation times“ (http://www.nature.com). – Jeweils auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf und mit kleinem Antwortvermerk des Adressaten; im linken Rand gelocht (keine Textberührung)..

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