Ilja Michailowitsch Frank

Frank, Ilja Michailowitsch

Physiker und Nobelpreisträger (1908–1990). Albumblatt mit eigenh. U. in kyrillischen und in lateinischen Buchstaben. O. O. ½ S. 8vo.
$ 191 / 180 € (19475)

Ilja Michailowitsch Frank (1908–1990), Physiker und Nobelpreisträger. Albumblatt mit e. U. in kyrillischen und in lateinischen Buchstaben. O. O., 23. Januar 1979. ½ S. 8°. – I. M. Frank hatte 1958 zusammen mit Pawel Tscherenkow und Igor Tamm den Nobelpreis für Physik erhalten „für die Entdeckung und Interpretation des Tscherenkow-Effekts“. – Beiliegend ein ms. adr. Kuvert zur Übersendung des Albumblattes.

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Frank, Ilja Michailowitsch

russischer Physiker und Nobelpreisträger (1908-1990). Eigenh. Unterschrift auf Albumblatt. o. O. 8vo. 1 Seite.
$ 159 / 150 € (60115)

Namenszug mit Datierung auf einer weißen Karte. - Der Sohn des Mathematikprofessors Michail Ljudwigowitsch Frank und seiner Ehefrau Jelisaweta Michailowna Grazijanowa ging nach seinem Abschluss 1930 an der Staatlichen Moskauer Universität (wo er ein Schüler von Sergei Iwanowitsch Wawilow war) zunächst zu Professor Alexander Terenin (1896–1967) nach Leningrad und wechselte 1934 an das Lebedew-Institut der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften. Er wurde 1935 habilitiert (russischer Doktortitel) und wurde 1944 in den formellen Rang eines Professors erhoben.

Er wurde 1941 Leiter des Labors für Kernphysik am Lebedew-Institut und wurde 1957 zusätzlich zum Direktor des Neutronenlaboratoriums des Kernforschungszentrums Dubna ernannt. Wikipedia..

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