Literaturhistoriker (1860-1940). 2 eigenh. Briefe mit Unterschrift. Marburg. Gr.-4to. 4 pp.
$ 296 / 280 €
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An den Philosophen Johannes Volkelt in Leipzig: 1908 wegen der Neubesetzung des Extraordinariats der Philosophie in Marburg. „es ist […] der Wunsch der Mehrheit der Fakultät […], einen Gelehrten zu gewinnen, der sein Schwergewicht in der Psychologie hat, da […] ein solcher als Gegengewicht gegenüber der bei uns glänzend und nachdrücklich vertretenen logisch-metaphysischen Richtung der Herren Cohen und Natorp für die Universität von Vorteil sein dürfte […]“ 1919 mit einer kritischen Würdigung seines Kollegen, des Kunsthistorikers Richard Hamann.
„Wie er vor zehn Jahren dem Impressionismus […] ergeben war, so huldigt er jetzt dem Expressionismus, Cubismus und Futurismus; man weiss nicht, was noch werden kann […]“.