Ernst Adolf Coccius

Coccius, Ernst Adolf

Ophthalmologe (1825–1890). Eigenh. Brief mit U. [Leipzig. 2 SS. auf Doppelblatt. 8vo.
$ 162 / 150 € (7129)

Ernst Adolf Coccius (1825–1890), Ophthalmologe. E. Brief m. U., o. O. u. D. [Leipzig, 1858], 2 Seiten 8°. Doppelblatt. – An einen namentlich nicht genannten Adressaten über die Operation von dessen Schwiegermutter. Coccius war von 1847 bis 56 als Assistenzarzt und Privatdozent in Leipzig tätig, erhielt dort 1857 eine a.o. Professur und wurde 1867 zum o.Prof. der Ophthalmologie berufen. Seine zahlreichen Veröffentlichungen betrafen ausschließlich sein Spezialgebiet.

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Coccius, Ernst Adolf

Ophthalmologe (1825–1890). Eigenh. Rezept mit U. [Leipzig]. 1 S. Schmal-8vo.
$ 162 / 150 € (7130)

Ernst Adolf Coccius (1825–1890), Ophthalmologe. E. Rezept mit Namenszug, o. O. [Leipzig], 5. Januar 1860, 1 Seite schmal-8°. – Rezept für den damals sechsjährigen Paul Klengel, der seine Medizin „Früh u[n]d abends“ mit einem Kinderlöffel zu sich nehmen möge. Coccius war von 1847 bis 56 als Assistenzarzt und Privatdozent in Leipzig tätig, erhielt dort 1857 eine a.o. Professur und wurde 1867 zum o.Prof. der Ophthalmologie berufen. Seine zahlreichen Veröffentlichungen betrafen ausschließlich sein Spezialgebiet.

– Paul Klengel, bekannt als erfahrener Solist, schlug 1881 die Dirigentenlaufbahn ein, übernahm die Leitung der Leipziger Konzertgesellschaft Euterpe und wirkte fortan am Pult und als Hofkapellmeister. 1898 wurde er Nachfolger Heinrich Zöllners als Dirigent des Deutschen Liederkranzes in New York, der damals wohl größten Chorvereinigung Amerikas. 1902 nach Leipzig zurückgekehrt, war er als Chordirigent, Komponist, Herausgeber und Bearbeiter älterer Musik sowie als Pädagoge tätig. – Mit gepr. Stempel der „Hof Apotheke Zum weißen Adler“ in Leipzig und auf Trägerpapier alt montiert..

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