Max Butting

Komponist, 1888-1976

Max Butting studierte an der Akademie der Tonkunst in München, seine Ausbildung zum Komponisten erfolgte größtenteils privat bei Walter Courvoisier. Nach Aufnahme in die linksorientierte „Novembergruppe“ war er für die „Sozialistischen Monatshefte“ als Musikjournalist tätig. Größere Bekanntheit erlangten seine Werke durch Aufführungen auf den Musikfesten der „Gesellschaft für Neue Musik“. Er gehörte zu den ersten Komponisten, die sich intensiv mit dem Medium Rundfunk auseinandersetzten. Im Zentrum von Buttings Schaffen stehen seine zehn Sinfonien, die ihn als einen der bedeutendsten deutschen Sinfoniker seiner Generation ausweisen.

来源:

Butting, Max

deutscher Komponist (1888-1976). Eigenh. Musikmanuskript Flötenkonzert op. 72 im Klavierauszug (1. Satz Abschrift, 2. [7 Seiten] und 3. Satz [20 Seiten] Autographen) aus dem Jahre 1950. Folio. 27 pp. (eigenh.).
$ 4,824 / 4.500 € (78175)

Teil-Autograph von Max Buttings Flötenkonzert op. 72 im Klavierauszug (1. Satz Abschrift, 2. [7 Seiten] und 3. Satz [20 Seiten] Autographen) aus dem Jahre 1950. Leicht gebräunt, tlw. leicht eingerissen.

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Butting, Max

deutscher Komponist (1888-1976). Portraitphotographie mit eigenh. Unterschrift. ohne Ort und Datum. 100 : 150 mm.
$ 429 / 400 € (94089)

Hübsches Brustbild von vorn. Photographie: Foto-Studio Radocay, Berlin. – Max Butting, ein Schüler von Paul Prill, Friedrich Klose und Walter Courvoisier, leitete von 1920 bis 1927 verschiedene Veranstaltungen der „Novembergruppe“ und nahm an den Kammermusikfestspielen in Donaueschingen teil; von 1928 bis 1930 dozierte er am Kindworth-Scharwenka-Konservatorium, von 1928 bis 1933 an der Hochschule für Musik in Berlin. „Nach 1933 verlor er seine Ämter und arbeitete in der Urheberrechtsgesellschaft ‚Stagma’.

1948 wurde Butting Cheflektor der Musikabteilung beim Rundfunk der DDR, als Gründungsmitglied (1950) der Akademie der Künste der DDR war er 1956–59 deren Vizepräsident. Zu seinen Kompositionen zählen Orchester- und Kammermusik sowie die Oper ‚Plautus im Nonnenkloster’ (1959)“ (DBE)..

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Butting, Max

deutscher Komponist (1888-1976). Eigenh. Albumblatt mit Unterschrift. Bad-Elster. 8vo. 1 p. Gedr. Briefkopf.
$ 161 / 150 € (94090)

„Professor Max Butting | Berlin | (Komponist […] | + 6. Okt. 1888.“ – Max Butting, ein Schüler von Paul Prill, Friedrich Klose und Walter Courvoisier, leitete von 1920 bis 1927 verschiedene Veranstaltungen der „Novembergruppe“ und nahm an den Kammermusikfestspielen in Donaueschingen teil; von 1928 bis 1930 dozierte er am Kindworth-Scharwenka-Konservatorium, von 1928 bis 1933 an der Hochschule für Musik in Berlin. „Nach 1933 verlor er seine Ämter und arbeitete in der Urheberrechtsgesellschaft ‚Stagma’.

1948 wurde Butting Cheflektor der Musikabteilung beim Rundfunk der DDR, als Gründungsmitglied (1950) der Akademie der Künste der DDR war er 1956–59 deren Vizepräsident. Zu seinen Kompositionen zählen Orchester- und Kammermusik sowie die Oper ‚Plautus im Nonnenkloster’ (1959)“ (DBE)..

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Butting, Max

deutscher Komponist (1888-1976). Eigenh. Postkarte mit Unterschrift. Berlin-Niederschönhausen. 8vo. 1 p. Gelocht.
$ 129 / 120 € (94091)

An Herrn Zeraschi: „Vielen Dank, lieber Herr Dr. Zeraschi für Ihre Grüße und Wünsche. Ich gebe mir jetzt Mühe noch etwas älter zu werden. […]“ – Max Butting, ein Schüler von Paul Prill, Friedrich Klose und Walter Courvoisier, leitete von 1920 bis 1927 verschiedene Veranstaltungen der „Novembergruppe“ und nahm an den Kammermusikfestspielen in Donaueschingen teil; von 1928 bis 1930 dozierte er am Kindworth-Scharwenka-Konservatorium, von 1928 bis 1933 an der Hochschule für Musik in Berlin.

„Nach 1933 verlor er seine Ämter und arbeitete in der Urheberrechtsgesellschaft ‚Stagma’. 1948 wurde Butting Cheflektor der Musikabteilung beim Rundfunk der DDR, als Gründungsmitglied (1950) der Akademie der Künste der DDR war er 1956–59 deren Vizepräsident. Zu seinen Kompositionen zählen Orchester- und Kammermusik sowie die Oper ‚Plautus im Nonnenkloster’ (1959)“ (DBE)..

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Butting, Max

deutscher Komponist (1888-1976). Eigenh. Brief mit Unterschrift. ohne Ort. 4to. 1 p. Gefaltet.
$ 161 / 150 € (94092)

An Max Ziller auf einer auf der Rückseite an ihn gerichteten Brief. „In Eile sende ich Ihnen eine interessante Aufnahme die vor 4 Jahren gemacht wurde. Hoffentlich gefällt sie Ihnen. […]“ – Max Butting, ein Schüler von Paul Prill, Friedrich Klose und Walter Courvoisier, leitete von 1920 bis 1927 verschiedene Veranstaltungen der „Novembergruppe“ und nahm an den Kammermusikfestspielen in Donaueschingen teil; von 1928 bis 1930 dozierte er am Kindworth-Scharwenka-Konservatorium, von 1928 bis 1933 an der Hochschule für Musik in Berlin.

„Nach 1933 verlor er seine Ämter und arbeitete in der Urheberrechtsgesellschaft ‚Stagma’. 1948 wurde Butting Cheflektor der Musikabteilung beim Rundfunk der DDR, als Gründungsmitglied (1950) der Akademie der Künste der DDR war er 1956–59 deren Vizepräsident. Zu seinen Kompositionen zählen Orchester- und Kammermusik sowie die Oper ‚Plautus im Nonnenkloster’ (1959)“ (DBE)..

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Butting, Max

deutscher Komponist (1888-1976). Ms. Brief mit eigenh. Unterschrift. Berlin-Niederschönhausen. 4to. 1 p. Gedr. Briefkopf.
$ 193 / 180 € (94093)

An Herrn Zeraschi: „Ich darf Ihnen immer viel zugetraut, aber daß Sie beinahe so prachtvoll Blödeln können, wie ich selbst, wußte ich nicht. Es hilft nur eins: Wenn Sie einmal in Berlin sind, melden Sie sich bitte bei mir vorher an, denn ich muß Sie umarmen und mit Ihnen Dinge reden, die man nicht zu Papier bringen kann und darf. […]“. – Max Butting, ein Schüler von Paul Prill, Friedrich Klose und Walter Courvoisier, leitete von 1920 bis 1927 verschiedene Veranstaltungen der „Novembergruppe“ und nahm an den Kammermusikfestspielen in Donaueschingen teil; von 1928 bis 1930 dozierte er am Kindworth-Scharwenka-Konservatorium, von 1928 bis 1933 an der Hochschule für Musik in Berlin.

„Nach 1933 verlor er seine Ämter und arbeitete in der Urheberrechtsgesellschaft ‚Stagma’. 1948 wurde Butting Cheflektor der Musikabteilung beim Rundfunk der DDR, als Gründungsmitglied (1950) der Akademie der Künste der DDR war er 1956–59 deren Vizepräsident. Zu seinen Kompositionen zählen Orchester- und Kammermusik sowie die Oper ‚Plautus im Nonnenkloster’ (1959)“ (DBE)..

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