Burghard Breitner

Breitner, Burghard

Mediziner und Schriftsteller (1884–1956). Albumblatt mit eigenh. U. („Burgh. Breitner“) und alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat.
$ 53 / 50 € (14606)

Burghard Breitner (1884–1956), Mediziner und Schriftsteller. Albumblatt mit e. U. („Burgh. Breitner“) und alt montiertem Portrait (Zeitungsausschnitt). O. O. u. D. 1 S. Visitkartenformat. – Der Sohn des Schriftstellers Anton Breitner war 1914 schon in den ersten Kriegswochen in russische Kriegsgefangenschaft geraten und erwarb sich dort als „Engel von Sibirien“ einen über das Lager hinausreichenden Namen, wurde von russischen Ärzten zur Behandlung Einheimischer herangezogen und operierte gar an einem Mitglied der Zarenfamilie einen gutartigen Gehirntumor.

Nach seiner Rückkehr 1920 an die Klinik Eiselsbergs habilitierte er sich 1922 für Chirurgie, wurde Privatdozent und später Primararzt im Rudolfspital und 1932 Professor für Chirurgie an der Universität und Leiter der Chirurgischen Universitätsklinik. In den fünfziger Jahren war Breitner Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes und Kandidat des Verbands der Unabhängigen (VdU) bei der Bundespräsidentenwahl. – Beiliegend ein Zeitungsausschnitt..

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Breitner, Burghard

Mediziner und Schriftsteller (1884–1956). Eigenh. Portraitpostkarte mit U. („Burgh. Breitner“). Innsbruck. 2 SS. 8vo.
$ 128 / 120 € (14607)

Burghard Breitner (1884–1956), Mediziner und Schriftsteller. E. Portraitpostkarte mit wiederholter U. („Burgh. Breitner“). Innsbruck, 13. März 1954. 2 SS. 8°. – An einen Sammler: „Das ist ein besseres Bild!! Beste Grüße [...]“. – Die Bildseite mit einem stellenweise recht verblaßten Portrait en face. – Der Sohn des Schriftstellers Anton Breitner war 1914 schon in den ersten Kriegswochen in russische Kriegsgefangenschaft geraten und erwarb sich dort als „Engel von Sibirien“ einen über das Lager hinausreichenden Namen, wurde von russischen Ärzten zur Behandlung Einheimischer herangezogen und operierte gar an einem Mitglied der Zarenfamilie einen gutartigen Gehirntumor.

Nach seiner Rückkehr 1920 an die Klinik Eiselsbergs habilitierte er sich 1922 für Chirurgie, wurde Privatdozent und später Primararzt im Rudolfspital und 1932 Professor für Chirurgie an der Universität und Leiter der Chirurgischen Universitätsklinik. In den fünfziger Jahren war Breitner Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes und Kandidat des Verbands der Unabhängigen (VdU) bei der Bundespräsidentenwahl..

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Breitner, Burghard

Mediziner und Schriftsteller (1884–1956). Eigenh. Brief mit U. („B Breitner“). Wien. 1 S. Gr.-4to.
$ 192 / 180 € (25242)

Burghard Breitner (1884–1956), Mediziner und Schriftsteller. E. Brief mit U. („B Breitner“). Wien, 28. Februar 1923. 1 S. Gr.-4°. – An Reinhold Glaser vom „Salzburger Volksblatt“: „Ich freue mich, Ihnen wieder einmal herzlich danken zu können! Die Wiedergabe der v. Angel’schen Besprechung in Ihrem Blatte war eine große Liebenswürdigkeit, die doch nach außen hin das Stillschweigen der deutsch-arischen Provinzpresse vergessen macht. Die Vorlesung des ‚Joh[annes]’ durch [Wilhelm] Klitsch ist ja auch eine von Freunden in Werk gesetzte Sache, die mich völlig überrascht hat [...]“.

– Burghard Breitner, Sohn des Schriftstellers Anton Breitner (1858–1928), war 1914 schon in den ersten Kriegswochen in russische Kriegsgefangenschaft geraten und erwarb sich dort als „Engel von Sibirien“ einen über das Lager hinausreichenden Namen, wurde von russischen Ärzten zur Behandlung Einheimischer herangezogen und operierte gar an einem Mitglied der Zarenfamilie einen gutartigen Gehirntumor. Nach seiner Rückkehr 1920 an die Klinik Eiselsbergs habilitierte er sich 1922 für Chirurgie, wurde Privatdozent und später Primararzt im Rudolfspital und 1932 Professor für Chirurgie an der Universität sowie Leiter der Chirurgischen Universitätsklinik. In den fünfziger Jahren war er Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes und 1951 VdU-Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl. – Im linken Rand gelocht (keine Textberührung); mit kleinen Randläsuren..

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Breitner, Burghard

österr. Mediziner und Schriftsteller (1884-1957). Ms. Brief mit eigenh. U. Wien. 14.10.1929. ½ S. 4to.
$ 107 / 100 € (942687/BN942687)

Genesungswünsche an den Forstdirektor W. Loderer: "Zu meinem Bedauern höre ich von Ihrer Unpässlichkeit. Ich hoffe, dass es sich um einen ganz vorübergehenden Zustand handelt. Ich stehe Ihnen natürlich jederzeit gerne zur Verfügung [...]". - Der Sohn des Schriftstellers Anton Breitner (1858-1928) war 1914 schon in den ersten Kriegswochen in russische Kriegsgefangenschaft geraten und erwarb sich dort als "Engel von Sibirien" einen über das Lager hinausreichenden Namen. Er wurde von russischen Ärzten zur Behandlung Einheimischer herangezogen und operierte gar an einem Mitglied der Zarenfamilie einen gutartigen Gehirntumor.

Nach seiner Rückkehr 1920 an die Klinik Eiselsbergs habilitierte er sich 1922 für Chirurgie, wurde Privatdozent und später Primararzt im Rudolfspital und 1932 Professor für Chirurgie an der Universität und Leiter der Chirurgischen Universitätsklinik. In den 1950ern war er Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes und 1951 VdU-Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl..

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Breitner, Burghard

Mediziner und Schriftsteller (1884-1956). 3 eigenh. Briefe m. U. und 1 eh. Postkarte mit U. Wien, Innsbruck. Zus. 4 SS. 4to und 8vo.
$ 235 / 220 € (944030/BN944030)

An den Linzer Primar Johann Kretz: Bedankt sich für Briefe und übersendet Grüße.

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