Bertolt Brecht

Schriftsteller, 1898-1956

Brecht war einer der einflussreichsten deutschen Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts und begründete das epische bzw. dialektische Theater. Er und Erwin Piscator hatten in den 1920er-Jahren begonnen, mit neuen Formen des Theaters zu experimentieren, die weg von der Darstellung tragischer Einzelschicksale führten, weg von der klassischen Illusionsbühne und ihrer Scheinrealität. Ihr Ziel war die Darstellung der großen gesellschaftlichen Konflikte wie Krieg, Revolution, Ökonomie und soziale Ungerechtigkeit.

来源: Wikipedia

Brecht, Bertolt

einflussreicher deutscher Dramatiker, Librettist und Lyriker des 20. Jahrhunderts (1898-1956). Bertolt Brecht: Die Gewehre der Frau Carrar. Dezember 1937 / Sonderdruck aus den “Gesammelten Werken”, Band 2. o.O. Bertolt Brecht: Die Gewehre der Frau Carrar. Dezember 1937 / Sonderdruck aus den “Gesammelten Werken”, Band 2. Druck von Heinr. Mercy Sohn in Prag. Printed in Czechoslovakia. Malik-Verlag London. 8vo. eigenhändige Widmung von Bertolt Brecht auf dem Vorsat.
$ 4,375 / 4.000 € (80264)

Der Sonderdruck von „Bertolt Brecht: Die Gewehre der Frau Carrar. Dezember 1937 / Sonderdruck aus den “Gesammelten Werken”, Band 2“ enthält eine eigenhändige Widmung von Bertolt Brecht für den dänischen Schriftsteller Martin Andersen Nexø (1869 - 1954): „dem genossen Martin Andersen Nexø in verehrung und kameradschaft. bertolt brecht.” Das Theaterstück „Die Gewehre der Frau Carrar“ ist im Jahr 1937 entstanden. Es gilt als Brechts Antwort auf den Spanischen Bürgerkrieg und war zu Lebzeiten Brechts eines seiner am häufigsten gespielten Stücke.

Die Uraufführung fand am 16. Oktober 1937 in der Salle Adyar in Paris statt, die Titelrolle spielte Helene Weigel. Andersen Nexø wurde über seine politische Arbeit hinweg als Autor des Jugendbuchs „Pelle der Eroberer“ (1910) bekannt. In seiner Rolle als Journalist hatte Nexø über die „Carrar“-Premiere am 14. Februar 1938 an der Borups Højskole berichtet. Helene Weigel spielte die Hauptrolle. Die Kritik erschien zunächst im Arbejderbladet (18. Februar) und wurde von Margarete Steffin übersetzt und erschien schließlich im Exil-Periodikum Das Wort in Moskau (Heft 6, Juni 1938). Brecht befand sich seit 1933 im Exil. Einen Tag nach dem Reichstagsbrand flüchtete er mit Familie und Freunden zunächst nach Prag, die Schweiz nach Paris und schließlich nach Skovbostand bei Svendborg in Dänemark, wo er fünf Jahre verbringen sollte..

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Brecht, Bertolt

Schriftsteller (1898-1956). Eigenh. Brief mit U. „bertolt“. [Berlin, vor dem 8. XI. 1953]. Kl.-4to. 1 p., mit rotem Kugelschreiber, auf Doppelblatt.
$ 4,922 / 4.500 € (86193)

An seine Geliebte und Mitarbeiterin Ruth Berlau (1906-1974): „liebe, den eilbrief kriegte ich zu spät, telegrafierte aber doch noch. - ich freue mich, dass du kommst! - über die tournee kann ich nichts sagen und Helli ist noch in Wien. Aber wir könnten bestimmt nicht vor anfang Juni! - ruf mich gleich an, wenn du kommst (428042), hier sitzen wieder eine menge leute herum. J. e. d. bertolt“. - Brecht war seit dem 16. Oktober 1953 in Wien, wo er die Endproben zu „Die Mutter“ im Neuen Theater in der Scala leitete, mit Helene Weigel als „Wlassowa“.

Am 30. Oktober kehrte er nach Berlin zurück, die Wiener Premiere war am Tag darauf. „Helli“ reiste nach dem 8. November zurück nach Berlin und zog, da sich das Verhältnis zu Brecht wieder gebessert hatte, zu ihm in die Chausseestraße 125. Ruth Berlau hielt sich derweil bis Anfang Dezember in Kopenhagen auf und verhandelte über eine Skandinavientournee des Berliner Ensembles. - Gedruckt in Bertolt Brecht, Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Bd. 30. Frankfurt 1998, S. 220; zur Datierung vgl. Werner Hecht, Brecht Chronik 1898-1956. Frankfurt 1997, S. 1078, 1080, 1082 ff. - Eigenhändige Briefe von Bertolt Brecht sind sehr selten..

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Brecht, Bertolt

Schriftsteller (1898-1956). "Liebeslied für Orchester". Eigenh. Gedicht (zwei Strophen à fünf Zeilen) mit Unterschrift ("BB"). 4to. 1 1/4 pp. Gebräunt.
$ 19,688 / 18.000 € (91987)

„Mein Herz ist trüb wie die Wolke der Nacht und heimatlos, oh Du! Die Wolken des Himmels über Feld und Baum die wissen nicht wozu. Sie haben einen weiten Raum. Mein Herz ist wild, wie die Wolke der Nacht und liebeststoll, oh Du! Die will der ganze weite Himmel sein und sie weiß nicht wozu. Die Wolke der Nacht ist mit dem Wind allein.“ Daneben finden sich Brechts eigenhändige Anweisungen: „Das Lied: Mit halbgeöffneten, gebrochenen Eulenaugen zu singen, Frauen-Sopran. Halblaut, innerlich in vielen Geigen verschüttet.” Veröffentlich unter dem Titel „Das Lied von der Wolke der Nacht“.

Auf der Rückseite des Typoskripts „Mazeppa“ (veröffentlicht 1927 in der „Hauspostille“) mit zwei eigenhändigen Korrekturen und Namenszug „BB“ in Bleistift. Die veröffentlichte Version ist drei Strophen länger und differiert von der hier vorliegenden Fassung..

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Brecht, Bertolt

Schriftsteller (1898–1956). Ms. Brief mit eigenh. Unterschrift („Brecht“). New York, „225 West 69th Street“. 4to. 1 p.
$ 3,828 / 3.500 € (94517)

Bertolt Brecht (1898–1956), Schriftsteller. Ms. Brief mit e. U. („Brecht“). New York, „225 West 69th Street“, 9. November 1935. 1 S. Gr.-4°. – An die Theatre Union in New York City: „Werte Genossen, zuerst muss ich Euch mein Erstaunen ausdrücken über die legere Art, in der Ihr eine Beleidigung, die mir in Eurem Theater widerfuhr, behandelt. Selbstverstaendlich muss ich mir vorbehalten, gegen dilletantische [!] Entstellung einer Arbeit, die unter meinem Namen öffentlich herausgebracht werden soll, in der schärfsten Weise protestieren zu können.

Qualität ist bei einem politischen Kunstwerk so wichtig, dass jedes Detail die wachste Aufmerksamkeit erfordert. Meine Meinung, dass Euer Pianist aus der außerordentlichen Musik Eislers zum Beispiel einen ‚Dreck’ macht, ist unverändert und wird, wie wir heute gehört haben, auch von Eisler voll und ganz geteilt [...] Die Armut eines Theaters braucht so lange kein Hindernis für gute Leistungen zu sein, als genügend Verständnis, Fleiss und Arbeitsdisziplin investiert werden. Solltet Ihr tatsächlich keine Möglichkeit sehen, mir einige letzte ungestörte Proben zu gewährleisten, dann fühle ich mich verpflichtet, gegen eine Aufführung zu protestieren. Denselben Schritt zwingt Ihr mich zu tun, wenn Ihr Eisler nicht die Gewähr geben könnt, die er verlangt, damit seine Musik zur Wirkung kommen kann [...]“. – Zu der hier angesprochenen amerikanischen Aufführung von Brechts „Die Mutter“ durch die Theatre Union in der dreiaktigen englischsprachigen Fassung des Dramatikers Paul Peters vgl. Albrecht Dümling: „;Im Stil der Lehrstücke’. Zu Entstehung und Edition von Eislers Musik für Brechts Gorki-Bearbeitung ‚Die Mutter’“. In: Walter Dürr e. a. (Hrsg.): Der Text im musikalischen Werk: Editionsprobleme aus musikwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlicher Sicht. Berlin, Erich Schmidt Verlag, 1998, SS. 361–383 (= Beihefte zur Zeitschrift für deutsche Philologie, Band VIII). – Mit mehreren Ein- und Ausrissen am unteren und rechten Rand (hier geringfügiger Buchstabenverlust in einigen Zeilen) sowie einer kleinen Rostspur durch eine alt entfernte Büroklammer..

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Brecht, Bertolt

Schriftsteller (1898-1956). "Tod im Wald". Autograph poem (nine stanzas with 41 lines) signed ("Bert Brecht"). O. O. u. D. 1½ pp. Folio.
$ 19,688 / 18.000 € (94644)

"Und ein Mann starb im ewigen Wald | unten, tief, wo Sturm in Nacht verbrauste. | Starb wie ein Tier im Wurzelwerk verkrallt, | Starrte hoch zu den Wipfeln wo über den Wald | Sturm seit Tagen über Alles sauste. || 'Wir reiten Dich heim gen den Wind' | schwuren schauernd seine Freunde. | 'Was tu ich wo alle gestorben sind | Habe nicht Erde noch Mutter noch Liebste noch Kind'. - Das wars nicht warum er so weinte. || 'Morsch sind Dir die Zähne im Maul. | Willst Du nackt in ewiger Heide lungern? | Morsch sind Kleider Hirn und Knochen, leer Dein Sack und tot Dein Gaul | Sonne und Freude, Dir sind sie faul.

| Warum willst du immer hungern?' | Aber das wars nicht warum er so schrie | lauter als der Strom unten, tief in Nacht verbrauste. | Über Baum und Sturm und Wasser schrie er wilder als ein Vieh. | Gott und der Teufel wissen warum er schrie | Daß es seinen Freunden grauste [...]". - Early, differing from the printed version, of the famous confessional poem from Brecht's 'Baal' (1918/19). - Due to paper aging, slightly yellowed with small tears in the folds..

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Brecht, Bertolt

Schriftsteller (1898-1956). "Texte für Kanon". Typoskript (Durchschlag) mit zwei eigenh. Korrekturen. O. O. ¾ S. Folio.
$ 4,922 / 4.500 € (72988/BN47233)

"Marx und Engels lebten in den finstersten und grausamsten Zeiten. Sie waren die heitersten und zuversichtlichsten Menschen". - Darunter der Vierzeiler "Du der du sitzend im Buge des Bootes […]" aus den "Svendborger Gedichten" (Berliner und Frankfurter Ausgabe, Bd. 12, S. 81): "Du, der du sitzest im Buge des Bootes | Siehst du am unteren Ende das Leck | Wende lieber den Blick nicht weg | Denn du bist nicht aus dem Auge des Todes". - Der daran anschließende (1950 entstandene) Vierzeiler ist unter der Überschrift "Rätsel" ebendort (Bd.

15, S. 220) zu finden: "Was ist das: es ist weiss | Wie die Wolke dort am Himmel. | Und sieht hinten grad so gut wie vorn? | Toter Schimmel". - Auf Durchschlagpapier; etwas gebräunt und mit kleinen Randläsuren; die Überschrift mit rotem Farbband, die zwei Korrekturen mit rotem Kugelschreiber verändert aus: "Und sieht vorn so gut wie hinten?"..

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Brecht, Bertolt

Schriftsteller (1898-1956). Autograph quotation signed. Berlin. ½ S. Folio (223:282 mm). Albumblatt mit gedruckter Bordüre, gedr. Fußzeile "Beitrag zum Selbstschriftenalbum 'Deutschlands Zukunft'" und gedr. Formular für biographische Daten, aufgezogen auf einen Bogen Pergamentpapier (ca. 330:344 mm).
$ 7,110 / 6.500 € (85254/BN55800)

A Marxist sentiment in German: "Deutschland braucht für seine zukunft nichts anderes als andere länder: die möglichst geschickte anwendung marxistischer gesichtspunkte auf gesellschaft und wirtschaft. Dann hätte es natürlich ebenso wie andre Länder die chance, aus seinem kulturellen sumpf herauszukommen [...]" ("For her future, Germany needs nothing but what other countries need: a thoroughly skilful application of Marxist perspectives to society and economy. That, of course, would provide Germany, like other countries, with a chance to escape from her cultural quagmire").

- Written as a contribution for an anthology published by Friedrich Koslowsky, "Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft" (Berlin, Eigenbrödler-Verlag, 1928). - Brecht, already a confirmed communist by 1928, was just about to enjoy one of the greatest stage successes of the Weimar Republic with his "Threepenny Opera" (adapted from Gay's "Beggar's Opera"), with music by Kurt Weill. That same year Brecht had met Schoenberg's student Hanns Eisler, an artistic association that would last the rest of Brecht's life..

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Brecht, Bertolt

Schriftsteller (1898-1956). Eigenhändiges Gedichtmanuskript „Nordlandschaft“. ohne Ort. Folio. 2/3 p. Gebräunt, Faltspuren.
$ 16,407 / 15.000 € (92064)

Schönes Jugendgedicht: „Sie zogen von den Bergen groß u fett mit roten Haaren | Eherne Waffen in den großen Händen | die selbst wie ungeschlachte Tiere waren. | Sie sangen daß der blaue Himmel brauste. | Weiber mit feurigen Haaren und ungeheuren Lenden | klammerten sich an fette und sanftmütige Stiere. | Abends wenn der Wind im dunklen Wipfel der Pappeln sauste | redeten sie allesamt vom blauen Meere. | Darin ersaufen sie bald bei Kupferneumond wie zu schwere Tiere“. Dieses Manuskript blieb den Verlegern von Brecht unbekannt.

Das Gedicht wurde unter dem Titel „Nordlandssage“ in den Gesammelten Werken aufgenommen, basierend auf einem fehlerhaften Typoskript. Werke. Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe, Bd. XIII (Gedichte 3), S. 193 (Kommentar S. 469)..

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Brecht, Bertolt

Eigenh. Albumblatt mit U.
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„Deliver, human being, the best, what you have deserved from your mistakes“. – On transparent paper, and somewhat browned.


Brecht, Bertolt

"Maria". Gedichttyposkript (Durchschlag) mit eigenh. Korrekturen, Namenszug ("bertbrecht") und Datum.
Autograph ist nicht mehr verfügbar

"Maria | die nacht ihrer ersten geburt war | kalt gewesen | in späteren jahren aber | vergass sie gänzlich | den frost in den kummerbalken | ochsenpissegeruch und rauchenden ofen | und das würgen der nachgeburt gegen morgen zu | aber vor allem vergass sie die bittere scham | nicht allein zu sein | die den armen eigen ist | hautsächlich deshalb | ward es in späteren jahren zum fest bei dem | alles dabei war | das rohe geschwätz der hirten | verstummte | später | wurden aus ihnen könige in den geschichten | der wind der sehr kalt war | wurde zum engelsang | ja von dem loch im dach das den frost einliess blieb nur | der stern der hindurchsah | alles dies | kam vom gesicht ihres sohnes der leicht war | gesang liebte | arme zu sich lud | und | die gewohnheit hatte unter | königen zu leben | und einen stern über sich | zu sehen zur nachtzeit". - One of the most significant poems of his early times, retelling the Saint Luke's Christmas story. - Corrections in pencil, signature and date in ink; slightly browned and stained; some defects to edges.


Brecht, Bertolt

Eigenh. Brief mit U. ("bertolt").
Autograph ist nicht mehr verfügbar

To the unnamed Ruth Berlau. - The Danish actress, director, photographer and writer Ruth Berlau (1906-1974) was known for her collaboration with Bertolt Brecht and for founding the Bertolt-Brecht-Archiv in Berlin.


Brecht, Bertolt

Eigenh. Postkarte m. Unterschrift „b“.
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Brecht, Bertolt

Ms. Brief mit eigenh. Unterschrift „Ihr | brecht“ (Kugelschreiber).
Autograph ist nicht mehr verfügbar


Brecht, Bertolt

Versuche 19: Leben des Galilei, Gedichte aus dem Messingkauf, Die Horatier und die Kuriatier. Berlin: Suhrkamp 1955.
Autograph ist nicht mehr verfügbar


Brecht, Bertolt

Bertolt Brecht: Mutter Courage und ihre Kinder/Fünf Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit. Versuche 20–21, Heft 9. Berlin: Suhrkamp Verlag 1950
Autograph ist nicht mehr verfügbar


Brecht, Bertolt

Eigenh. Widmung mit Datum und U. in: [Sinn u. Form. Beiträge zur Literatur. Hrsg. v. J. R. Becher u. P. Wiegler. Sonderheft Bertolt Brecht. Potsdam, Rütten & Loening, 1949].
Autograph ist nicht mehr verfügbar

Bertolt Brecht (1898–1956), Schriftsteller und Regisseur. E. Widmung mit Datum und U. Berlin, September [?] 1949. – Die Widmung für den Schauspieler und Regisseur Leonard Steckel „in Erinnerung besonders der grossen Durchsprechprobe der Berliner Puntilaaufführung mit Dankbarkeit und Bewunderung“ am fliegenden Vorsatz von: [Sinn u. Form. Beiträge zur Literatur. Hrsg. v. J. R. Becher u. P. Wiegler. Sonderheft Bertolt Brecht. Potsdam, Rütten & Loening, 1949]. Seiten 11–[265]. Es fehlen Titelvorsatz, Titel etc. Bedr. OLn. Gr.-8°. Enthält: Kleines Organon für das Theater. Der kaukasische Kreidekreis. 13 Gedichte. Die Geschäfte des Herrn Julius Cäsar. Brecht-Bibliographie. Erstausgabe. WG2 48. – Papierbed. etwas gebräunt, tls. im Bug verstärkt, Deckel leicht aufgebogen und an den Ecken berieben. – Beiliegend I: B. B. Taschenpostille. Berlin, Aufbau Verlag, 1958. 50, (2) Seiten Perkalinband. Kl.-8°. – II: 15 Bll. Zeitungsausschnitte zu B. B. sowie das gedr. Programm einer Aufführung von Brechts „Leben des Galilei“ am Berliner Ensemble.