Wilhelm Baur

Baur, Wilhelm

evangelischer Theologe (1826–1897). Eigenh. Brief mit U. („Wilhelm“). Hamburg. 1 S. 8vo.
$ 192 / 180 € (20294)

Wilhelm Baur (1826–1897), evangelischer Theologe. E. Brief mit U. („Wilhelm“). Hamburg, 23. September 1868. 1 S. 8°. – An seinen Bruder, den Forstwissenschaftler Franz Baur (1830–1897), betr. „einer Gabe für die silberne Hochzeit unserer Geschwister“. – Der Bruder des Theologen Gustav Baur (1816–1889) war Pfarrer in verschiedenen hessischen Gemeinden, wirkte seit 1865 an der St. Anscharkapelle in Hamburg und diente 1866 als Feldprediger bei der Mainarmee. „1872 wurde er zum Hof- und Domprediger in Berlin ernannt, avancierte 1879 zum Oberkonsistorialrat und Mitglied des Evangelischen Oberkirchenrats und 1883 zum Generalsuperintendenten der Rheinprovinz in Koblenz.

Baur gehörte dem Zentralausschuß der Inneren Mission an und betrieb die Verbreitung des schweizerischen ‚Vereins der Freundinnen junger Mädchen’, dessen deutschen Zweig seine Frau Meta von Betaz leitete. Baur verfaßte u. a. ‚Das evangelische Pfarrhaus’ (1878) und war Mitbegründer des Jahrbuchs ‚Neue Christoterpe’ (1879)“ (DBE). – Mit einer alt montierten zeitgen. Notiz zur Provenienz..

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Baur, Wilhelm

evangelischer Theologe (1826–1897). Eigenh. Brief mit Unterschrift. B[erlin]. 8vo. 3 pp. Doppelblatt. Blindgepr. Monogramm.
$ 213 / 200 € (90794)

An seine Mutter „Liebe Mama!“: „Zu Deinem Geburtstag bring’ ich Dir kindliche Segenswünsche! Der treue und barmherzige Gott, der Dich 73 Jahre lang wie auf Adlersflügeln getragen, sei Dir Sonne und Schild im Alter, Sonne, Deinen Lebensabend freundlich auszuleuchten, Schild, die Sorgen und Schmerzen von Dir abzuwehren! […]“

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